Paarberatung

Unsere Fortbildungslehrgang ist zertifiziert und entspricht damit dem hohen Qualitätsstandard für Fortbildungen.

Auch unsere Lehrenden haben sich der umfangreichen Personenzertifizierung als Weiterbildner*innen unterzogen.

Download Folder LSB FL Paarberatung

Lernsettings im Fortbildungslehrgang

• Seminare in Blockform (mehrere Tage)
• Peer/Selbstlerngruppen (während des Weiterbildungsangebots)
• optionale Gruppensupervision ggf. optionale Einzelsupervision

Umfang des Fortbildungslehrganges

6 Module (theoretische und praktische Vermittlung durch Weiterbildner*innen)
a ca. 17 Lehreinheiten (100 Lehreinheiten = 12 Tage)
jeweils Freitag, 17:00-20:30 Uhr & Samstag, 09:30-20:30 Uhr

Zielgruppen / Teilnehmer*innen

Dieser Fortbildungslehrgang ist speziell für Lebens- und Sozialberater konzipiert.

Als Weiterbildung ist dieser Lehrgang für Teilnehmer*innen folgender Berufsfelder besonders interessant:
Psychotherapeut*innen, Psychologinnen mit Zusatzqualifikationen und Ärztinnen/Ärzte für psychotherapeutische Medizin.

Weiter ist der Lehrgang offen für Interessierte, denen systemisches Verständnis im beruflichen oder privaten Kontext nützlich ist oder die Impulse zu Dynamiken in Paarbeziehungen in Theorie und Praxis erfahren und persönlich für ihre Weiterentwicklung nützen wollen.

Anregung für Anwendungs- und Aktivitätsfelder:
Beratung, Coaching, Energetik, Erwachsenenbildung, Familienmanagement, Freizeitbetreuung, Jugendarbeit, Kunsttherapie, Lebens- und Sozialberatung, Management, Meditation, Medizin, Natur-heilkunde, Organisationsentwicklung, Organisations- und Personal-beratung, Pädagogik, Personalentwicklung, Psychologie, Seelsorge, Psychotherapie, Psychologie, Seniorenbetreuung, Sozialarbeit, Schule, Supervision, Training, Unternehmensberatung, Politik, Kunst, Schau-spieler*innen, Jurist*innen, Schriftsteller*innen und Autor*innen u.a.

Zertifizierung / Diplom

Fortbildungsteilnehmer*innen, die an den Fortbildungsmodulen aktiv teilgenommen haben, erhalten ein Teilnahmezertifikat / Teilnahmebestätigung.

Fortbildungskosten

Die aktuellen Fortbildungskosten sind jeweils Ausschreibung, Informationsmaterial und Bildungsvertrag zu entnehmen. Gerne informieren wir Sie darüber in einem persönlichen Gespräch.

Die Kosten des Fortbildungslehrganges beinhalten die Teilnahme an den 6 Modulen FL PA 1-6 laut Ausbildungsvertrag und das dafür benötigte Material. Die Zahlung kann als einmaliger Betrag erfolgen oder in Absprache mit der Lehrgangsleitung auch individuelle gestaltet werden.

Angebot für Lehrgangsstart 2019

Fortbildungslehrgang für Lebensberater*innen (Psychologische Beratung) für Paarberatung (FL PA)

6 Module / 100 EH

Einmalzahlung vor Beginn der Fortbildung:
€ 1890.- entspricht € 315.- je Modul

Einzelzahlung je Modul vor Modulbeginn bei Besuch der gesamten Fortbildung:
€ 320.- je Modul

Besuch von 2-3 Modulen aus der Fortbildung nach Absprache mit der Lehrgangsleitung:
€ 450.– je Modul, bei Buchung der Anzahl ist der Gesamtbetrag zu bezahlen

Detaillierte Bildungsvertragsbedingungen

Die detaillierten Vertragsbestimmungen und Stornobedingungen sind dem jeweils gültigen Bildungsvertrag und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu entnehmen. Gerne informieren wir Sie darüber in einem persönlichen Gespräch.

Veranstaltungstermine und Veranstaltungsort

Start der Fortbildung, Termine und Veranstaltungsort können in einem persönlichen Telefongespräch unter 0660 - 878 0 878 oder der Homepage entnommen werden
Rahmentermine: 7 Module
(theoretische und praktische Vermittlung durch Weiterbildner*innen)
a 17,2 Lehreinheiten (120 Lehreinheiten = 15 Tage)
jeweils Freitag, 16:00-21:00 Uhr & Samstag, 10:00-20:00 Uhr

Rahmeninhalte der Fortbildungsmodule

Fortbildungslehrgang für Lebensberater*innen (Psychologische Beratung) für Paarberatung (FL AU)

MODUL A
PA 1.1 – Einführung in die Paarberatung
Gegenstand und Grundlagen der Paarberatung, Unparteilichkeit und Arbeit mit dem Systemgrenzen, Kommunikationsformen und Beziehungsdialog, dialogisch-systemisches Verständnis, Grundannahmen der Metatheorie, Erstgespräch und Familien-Anamnese
10 Einheiten

MODUL B
PA 1.2 – Bedeutung der eigenen Kindheit für die Beziehungsgestaltung
Werte, Normen, Vorstellungen der Ursprungsfamilie als Modell
Werte sind erstrebenswerte Zustände, bzw. Ziele, die sich eine Gesellschaft setzt, um das Zusammenleben sinnvoll zu regeln, respektive zu sichern. Welche Werte lebe ich bzw. bringe ich aus meiner Ursprungsfamilie mit – Wertewandel. Normen sind genaue Verhaltensweisen zusammengefasster Werte. – z. B. Verhaltenserwartungen, welche als "gute Sitten" erachtet werden. Lebe ich in einer Norm und wenn ja, in welcher Norm. Wie sehr prägen mich (oder auch haben mich geprägt) Werte und Normen-Bewusst/Unbewusst. Im Bezug zu meine(r) Partner*in und deren Familiensystem.
Ursprungsfamilie mit Genogramm beleuchten
Besonderheiten des Erstgesprächs; Anamnese; Auftragsklärung; Vertrag; Konstrukte und Kontextanalyse; Arrangement (Problem–Ziel–Operationsfeld)
Arbeit an der eigenen Beziehungsfähigkeit (Selbsterfahrung in der Gruppe)
7 Einheiten

PA 2 – Beziehungsphasen
Lebensabschnitte – Beziehungsabschnitte
Von der Zeugung bis zum Tod - Verschiedenste Arten und Methoden die unterschiedlichen Lebens- und Beziehungsabschnitte zu beleuchten. Welche Abschnitte habe ich bereits erlebt?, Welche Rituale habe ich zu den verschiedenen Abschnitten gemacht? Gibt es in meiner Familie gelebte Rituale und wie wurden diese angewendet?
Paar sein – Paar bleiben im Kontext von Familie und Alltag
Wie lebe ich mein Paar sein? Gibt es Raum und Platz für mein Paar sein? Was glaube ich, dass Paar sein ausmacht? Wann bin ich überhaupt ein Paar und welche Arten von Paare gibt es in unserer Gesellschaft? Wann wird ein Paar zur Familie und wie gehe ich mit der Veränderung um? Wesentliche Veränderungen in der Paarbeziehung durch Familie – Kinder größtes Glück und zugleich heftige Auseinandersetzung mit veränderten Lebensumständen? Welche Möglichkeiten gibt es im Kontext von Familie und Alltag seine Paarbeziehung aufrecht zu erhalten?
Familienlebenszyklus; gesetzliche Bestimmungen; Überweisung an und Kooperation mit anderen Berufsgruppen
Arbeit an der eigenen Beziehungsfähigkeit (Selbsterfahrung in der Gruppe)
17,5 Einheiten

PA 3 – Versöhnungssex und wie geht es weiter?
Erotik und Sexualität
Wie erlebe ich in unserer Paarbeziehung Erotik und Sexualität? Gibt es Platz und Raum dafür? Welchen Raum braucht es und wie schaffe ich es diesen in den Alltag zu integrieren? Gab es Zeiten wo Erotik und Sexulität wundervoll waren und wie ist es jetzt? Habe ich noch (haben wir noch) einen für uns feinen Zugang dazu? Gibt es für Erotik und Sexualität Vorstellungen und Normen? Welche Vorstellungen habe ich und welche leben wir in der Paarbeziehung? Sprechen wir über Erotik und Sexulität? Gibt es bei Erotik und Sexualität Tabus? Sexualität und Verhütung
Krisen in der Paarbeziehung
Krisen und Chancen, Wie erlebe ich eine Krise in der Paarbeziehung? Was ist für mich eine Krise und welche Arten von Methoden habe ich mir zur Krisenbewältung angeeignet? Habe ich Ängste in Bezug auf einer Krise? Was könnten mögliche Gründe für eine Krise in einer Paarbeziehung sein? Gibt es in meinem Leben Menschen, die eine Krise in ihrer Paarbeziehung hatten und gut bewältigt haben? Welche Strategien haben diese Menschen angewendet um ihre Krise zu bewältigen? Welche Arten von Krisenbewältigung gibt im Allgemeinen und wie stehe ich zu diesen Herangehensweisen? Wie gehe ich nach einer Krise weiter und welche Möglichkeiten habe ich gefunden um mit den damit verbunden Gefühlen fertig zu werden?
Paartypische Kommunikationskanäle; Interventionen und Rituale; Diversity und sexueller Missbrauch
Arbeit an der eigenen Beziehungsfähigkeit (Selbsterfahrung in der Gruppe)
17,5 Einheiten

PA 4 IMAGO
Unbewusste Aspekte der Partnerwahl, Phasen der Partnerschaft, Stressverarbeitung und Machtkampfmuster, die projektive Akutlaisierung kindlicher Bedürfnisse und Ängste auf den Partner, der bewusstmachende Imago Paardialog (nach H. Hendrix), das „Zwiegespräch“ (n. Prof. Lukas Möller) und andere anwendbare Dialogformen zur Veränderung der Kommunikations- und Konfliktkultur in der Partnerschaft, die Bedeutung positiven Feedbacks, die „Sprachen der Liebe“ (nach Roger Chapman), die „Sprachen der Liebe“ aus der Sicht von NLP (K. Fleischner), Verzichten und Bekommen
Konflikt- und Streitkultur
Welche Arten von Konflikt- und Streitkultur gibt es?, …………, Wie erlebe ich mich bei Streitigkeiten und welche Art von Konfliktkultur wäre mir angenehm? Unterschiedliche Herangehensweisen aufgrund von Prägungen der Kindheit und dem Umfeld in dem ich aufgewachsen bin. Wie bringen mich Konflikte weiter bzw. lassen meine Paarbeziehung in neue Dimensionen wachsen?
Arbeit an der eigenen Beziehungsfähigkeit (Selbsterfahrung in der Gruppe)
17,5 Einheiten

PA 5 – Tabuisierte Themen der Paarbeziehung in der Gesellschaft
Verabschiedung und/oder Neugründung
Wie gelingen gute Verabschiedungen? Gibt es so etwas wie gute Verabschiedungen? Welche Unterschiede gibt es bei Verabschiedungen zu beachten (Paar, Paar mit Kinder)? Habe ich bereits Erfahrungen mit Verabschiedung und wie ist es mir dabei ergangen? Verabschiedung und/oder Neugründung, Gibt es dafür Voraussetzungen die es zu beachten gilt? Gibt es Rituale welche zur Anwendung kommen sollten? Wie gehe ich mit Verletzungen aus alten Beziehung um und wie kläre ich mich für eine Neugründung ohne diese neue Beziehung mit alten Themen zu belasten? Welchen Raum muss ich entstehen lassen, damit diese Entwicklung im wahrsten Sinne des Wortes gelingt?
Unerfüllter Kinderwunsch, Krankheit und Tod in der Paarbeziehung
Wie gehe ich mit unerfüllten Kinderwunsch um? Kenne ich diese Situation? Welche Chancen gibt es für Paare bei unerfülltem Kinderwunsch und normaler Sexualität? InVitro und der Umgang mit künstlicher Befruchtung, Wie wirkt unerfüllter Kinderwunsch auf eine Paarbeziehung? Gibt es Chancen für ein Paar bei unerfülltem Kinderwunsch? Kenne ich Paare ohne Kinder und gibt es dahinter einen unerfüllten Kinderwunsch und wenn ja, weiß ich wie dieses Paar damit umgegangen ist? Wie gehe ich mit dem Druck der erweiteten Umgebung um (Familie, Freunde)?
Ist Krankheit und Tod ein Thema in meiner Paarbeziehung?
Wie gehe ich mit dem Thema Krankheit um? Habe ich bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet? Wann ist Krankheit ein Thema in einer Paarbeziehung? Welche eigenen Erfahrungen bringe ich mit im Bezug auf Tod, Sterben und Begleitung im Sterbeprozess? Welche Phasen beim Verabschieden gibt es und welche Unterscheidungen gibt es zwischen Tod im Umfeld der Familie und Tod des Partners? Gibt es Entwicklungen, welche unbedingt zu beachten werden sollten und wenn ja, wieso?
Biographiearbeit; Arbeit mit dem Genogramm; Familiengeschichten; Aufstellungsarbeit; Familienrituale etc.
Arbeit an der eigenen Beziehungsfähigkeit (Selbsterfahrung in der Gruppe)
17,5 Einheiten

PA 6.1 - Prozessdynamik und Beratungsrolle
Das Lehrziel (individuelle Selbst- und Rollenverständnis als Paarberater*in entwickeln) wird durch intensives Training sowohl in der Rolle als Berater*in als auch in der Rolle als Klient*in erfahren und erarbeitet. Entwickeln eines eigenen Selbst- und Rollenverständnisses anhand von spezifischen Übungen. Das Lehrziel (den Ablauf eines Paarberatungsprozesses kennen) wird aus verschiedensten Beratungsrichtungen besprochen und daraus resultierend entwickelt. Das Lehrziel (klassische Fallen, Stolpersteine und Konfliktsituationen im Prozess erkennen und durch praktische Übungen die Prozess- und Rollenkompetenz praktisch erfahren und reflektieren) wird durch erarbeiten von Do und Dont´s sowie durch Selbtwahrnehmung – wo erfahre ich mich durch Berater*in gut aufgehoben, wo ergeben sich Situationen in der Beratung, die ich als unangenehm erfahre – sowie intensives Training in Bezug zu den unterschiedlichsten Paarberatungssettings.
Arbeit an der eigenen Beziehungsfähigkeit (Selbsterfahrung in der Gruppe)
10 Einheiten

PA 6.2 - Lehrgangsabschluss
1. Prüfungsvorbereitung (Wiederholung und Diskussion)
2. Abschussprüfung (Mündliche Abschlussprüfung über die gelernten Inhalte anhand eines Praxisfalles)
3 Einheiten

100 Einheiten gesamt

Evaluierung der Weiterbildung

Die Fortbildung wird nach jedem Modul (logisch zusammenhängender Einheit), sowie am Ende der Fortbildung mittels Evaluierungsbogen durch die Fortbildungsteilnehmer*innen beurteilt. Die Detailinhalte des Curriculums werden durch die Weiterbildner*innen jeweils nach dem Abschluss der Fortbildung reflektiert und evaluiert. Die Ergebnisse dieser Abstimmungsprozesse fließen im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in nachgehende Fortbildungen und Lehrgängen ein. Das eingereichte Rahmencurriculum wird dadurch in seinen Grundzügen nicht verändert.

Kontakt

Dipl.-Ing. Martin Richter & DLB Viktoria Klug
1 A – Institut für ganzheitliche Systementfaltung Richter & Klug GmbH
T +43 660 – 878 0 878
M office@systementfaltung.at
W www.systementfaltung.at

Fortbildungsleitung

DLB Viktoria Klug & Dipl.-Ing. Martin Richter

Qualifikation der Lehrenden

Qualifikation der Fortbildungsleitung
Die Weiterbildungsleitung ist aktiv sowohl als Lehrende als auch als psychologische Berater*innen oder Psychotherapeut*innen in ihren Quellberufen wie z.B. Systemische Familientherapie, Dipl. Lebens- und Sozialberatung (psychologische Beratung) oder Dipl. Ehe- und Familienberatung tätig.

DLB Viktoria Klug (Weiterbildungsleiterin)
• Eltern- und Erziehungsberaterin nach §107 Abs. 3 AußStrG
• Elternberaterin nach §95 Abs. 1a AußerStrG
• Lehrbeauftragte für Lebens-und Sozialberater*innen (WKO) und Ehe- und Familienberater*innen (FBFG)
• Dipl. Ehe- und Familienberaterin nach FBFG
• Dipl. Lebens- und Sozialberaterin (WKO)
• Dipl. Familien- und Systemaufstellerin (UEJM)
• Weiterbildnerin für Familien-, Symptom-, Struktur-, Organisations- Aufsteller*innen (Österreichisches Forum Systemaufstellungen)
• Gordon Familientraining

Dipl.-Ing. Martin Richter (Weiterbildungsleiter)
• Fortbildung in systemischer Traumatherapie in Kombination mit EMDR
• Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut
• Psychotherapeut (Systemische Familientherapie)
• Eltern- und Erziehungsberater nach §107 Abs. 3 AußStrG
• Elternberater nach §95 Abs. 1a AußerStrG
• Lehrbeauftragter für Lebens-und Sozialberater*innen (WKO) und Ehe- und Familienberater*innen (FBFG)
• Dipl. Ehe- und Familienberater nach FBFG
• Eingetragener Dipl. Mediator nach ZivMediatG
• Supervisor (ÖVS, WKO) und Supervisor (WKO) für LSB in Ausbildung
• Dipl. Lebens- und Sozialberater (WKO)
• Dipl. Familien- und Systemaufsteller (UEJM)
• Weiterbildner für Familien-, Symptom-, Struktur-, Organisations-Aufsteller*innen (Österreichisches Forum Systemaufstellungen)
• Lektor an der FH Campus Wien
• Dipl. Trainer für Erwachsenenbildung (Wifi Wien)
• Dipl. Resonanz©Coach (Wifi Wien/Institut Kutschera)

Kurt Fleischner (Weiterbildner)
Ausbildung – Weiterbildung
• Weiterbildner für Familien-, Symptom-, Struktur-, Organisations-Aufsteller*innen (Österreichisches Forum Systemaufstellungen)
• Lehrbeauftragter für Lebens-und Sozialberater*innen (WKO)
• Institut für Sozialpädagogik
• Ausbildung beim Arbeitskreis für Psychoanalyse und Sozialtherapie
• Weiterbildung in Systemischer Aufstellungsarbeit im Rahmen Systemischer Therapie und Organisationsberatung (Guni Baxa und Christine Essen, APSYS, Graz)
• Weiterbildung in Systemischen Strukturaufstellungen (M. Varga v. Kibéd, München)
• Clinical Training in IMAGO Paartherapie (Hedy und Yumi Schleifer, USA)
• Milton Ericson Master Class in Hypnotherapie (Jeffrey Zeig, USA)
Fortbildungen in:
• Gruppendynamik ÖAGG
• Provokative Therapie (Frank Farelly, USA)
• Hypnosystemische Therapie (Gunter Schmidt, BRD)
• Hypnotherapie Therapie (Jeffrey Zeig, USA)
• Energetischer Psychotherapie bei Fred Gallo (USA)