BioresonanzWelt

Information zu CORONA-VIRUS

Coronavirus:

Was ist das?

Wie können Sie sich schützen?

Überall auf der Welt haben Menschen von diesem Virus gehört, dessen Reise in der Stadt Wuhan in China begann.

Was wissen wir über diesen Virus?

Es handelt sich um ein RNA-Virus aus der Gruppe der Coronaviren tierischen Ursprungs. Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Virus höchstwahrscheinlich von Fledermäusen auf Menschen übertragen wurde.

Die Coronaviren-Familie umfasst 37 Virenarten (Stand von Juni 2019), die Menschen, Katzen, Vögel, Hunde, Rinder und Schweine befallen. Seinen Namen erhielt das Virus aufgrund seiner stachelförmigen Hülle, die einer Krone gleicht.

Wann kommt es zur Corona-Infektion?

Es kann das ganze Jahr über zu einer Infektion kommen. Die Infektionswahrscheinlichkeit liegt jedoch im Winter und während den Frühlingsanfängen höher. Man kann sich durch engen und längeren Kontakt mit einer kranken Person infizieren. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, einer chronischen Lungenerkrankung, Diabetes und Nierenversagen sind einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt. Die Infektion wird durch Tröpfchen in der Luft und durch Kontakt übertragen.

Was sind die Anzeichen einer Infektion?

Die Symptome einer Coronavirus-Infektion ähneln denen einer einfachen Grippe: Fieber, Husten, Atemnot, allgemeine Beschwerden und Durchfall. In schweren Fällen kann es zu Atemstillstand kommen. Bei einer Coronavirus-Infektion der oberen Atemwege beträgt die Inkubationszeit 2-3 Tage. Die Krankheit macht sich schnell sehr bemerkbar und beginnt in den meisten Fällen mit einer mäßigen Vergiftung und Symptomen allgemeiner Schädingung der oberen Atemwege.

Oft ist das Hauptsymptom eine Rhinitis mit einer übermäßigen Absonderung von Sekreten. Manchmal wird die Krankheit von Kraftlosigkeit, Halsschmerzen und trockenem Husten begleitet. Während der Untersuchung entwickeln die Patienten eine Hyperämie und eine geschwollene Nasenschleimhaut sowie eine Hyperämie der Rachenschleimhaut.

In einigen Fällen ist eine Coronavirus-Infektion mit einer Schädigung der unteren Atemwege verbunden und durch die Entwicklung einer Lungenentzündung gekennzeichnet, die bei kleinen Kindern meist schwerwiegender ist, als bei Erwachsenen. Das Coronavirus kann auch eine akute Gastroenteritis verursachen.

Lassen Sie uns einige Gerüchte über Bananen und Versandpakete auflösen.

Unter günstigen Bedingungen kann das Virus theoretisch bis zu 2 Tagen außerhalb des Körpers überleben. Um krank zu werden, benötigen Sie eine ausreichende Anzahl von „gesunden und resistenten“ Viren. Bei den Versandpaketen und Bananen ist dies praktisch nicht realistisch.

Was ist zum heutigen Standpunkt bekannt?

Wie Sie wissen, ist der Höhepunkt der Epidemie in China vorbei. Seit dem 26. Februar wurden täglich weniger Fälle registriert als außerhalb Chinas. Das Hauptaugenmerk liegt jetzt auf Italien, Korea und dem Iran.

Wir bitten Sie dringend darum, sehr vorsichtig zu sein. Sich über die Risiken im Klaren zu sein, bedeutet bewaffnet zu sein!

Das Wichtigste in diesem Fall ist es, das Krankheitsrisiko zu minimieren:

- Bleiben Sie bei ersten Anzeichen einer Grippe zu Hause, um die Ansteckung weiterer Menschen zu vermeiden.
- Wenn Sie mit jemandem zusammenleben dann tragen Sie zu Hause eine Schutzmaske und lüften Sie den Raum.
- Der Hauptinfektionsweg ist die Aufnahme von Viruspartikeln durch die Augenschleimhaut bei Kontakt mit einer kranken Person. Daher können nur Masken mit speziellen Gläsern gesunde Menschen schützen; diese sind jedoch nicht verfügbar. Daher ist die Verwendung einer Maske für gesunde Menschen nicht erforderlich, sondern nur für bereits Infizierte, um eine Ansteckung weiterer Personen zu vermeiden. Gleichzeitig sollte die Maske gut auf das Gesicht passen.
- Vermeiden Sie nach Möglichkeit große Menschenmengen, insbesondere wenn Sie sich um ältere Verwandte kümmern.
- Waschen Sie Ihre Hände und verwenden Sie Desinfektionsmittel für die Hände.
- Überwachen Sie regelmäßig die Raumfeuchtigkeit (normal 40-80%). Denn eine feuchte Schleimhaut beudetet eine geschützte Schleimhaut.
- Trinken Sie mehr – Dehydratation führt auch zu trockenen Schleimhäuten.
- Reisen Sie nicht in Hochrisikoländer.
- Bei schwerwiegenden Erkrankungen und Atembeschwerden: Dringend einen Arzt rufen!

Wie schützen Sie sich mit der DeVita-Technologie?

Hier sind die Empfehlungen zur Verwendung von DeVita-Geräten zum Schutz vor „COVID-19“ (Coronavirus-Infektion 2019) von Frau Tatiana Konopliova.

Über den Tag:
Programm im DeVita Ritm Mini oder DeVita Ritm Base:
„Schutz des Immunsystems“ – 02:00:00
- 2-3 Mal täglich anwenden
Automatisches Programm:
„Gesundheit - automatisch" – 08:08:00
- Einmal täglich anwenden

In der Nacht:
Programme im DeVita AP Mini oder DeVita AP Base:
1. Anti-Virus
2. Anti-Erkältung
3. Stop Coronavirus
4. Frei von Toxinen

Wenn Erkältungssymptome erscheinen, fügen Sie die folgenden Programme hinzu:
1. Anti-Streptokokken
2. Antivirus – Magendarmtrakt (Coxsackie)

Zusätzliche Empfehlungen: Trinken Sie morgens 15 ml DeLixir Multi Energy und abends 15 ml DeLixir Detox.

Erfahren Sie mehr über die DeVita Technologien bei uns im 1A-Institut (Information - Beratung - Vertrieb)

Quelle: Deta-Elis Europa GmbH (GF Kostas Litsos, Facebook © 2020)

Die Bioresonanztheorie

beruht auf dem wissenschaftlich nachgewiesenen Prinzip der Quantenphysik von Max Planck welche besagt, dass unsere Zellen elektromagnetische Signale senden und empfangen.

In unserem Körper befinden sich verschiedene Energieformen. Eine davon ist die Elektromagnetik, die sich als Schwingungsfrequenz äußert. Jedes Organ, jedes Gewebe unseres Körpers wie auch jedes Lebewesen sendet seine besondere Frequenz, die sogenannte Eigenfrequenz aus.

Alle Organe bilden das persönliche elektromagnetische Feld jedes Menschen. Wenn im Körper Parasiten oder Viren existieren, wird dieses Feld beeinflusst, da mehr Frequenzen erscheinen und die Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen den Zellen verringert wird.


Spezielle Diagnostikgeräte der Bioresonanz können die fremden Frequenzen der pathogenen Mikroorganismen lokalisieren, während die entsprechenden therapeutischen Geräte die pathogenen Ursachen abbauen können.

Tatsächlich besitzt unser Körper die Fähigkeit sich selbst zu heilen. Jedoch wird diese – abgesehen von der mikrobiellen Belastung – auch von unserer Lebensweise beeinträchtigt. Diverse chemische Substanzen die wir durch Lebensmittel und Medikamente zu uns nehmen sowie Luftverschmutzung, negative Emotionen, elektromagnetische und geopathische Belastungen beeinflussen die Funktionen unseres Körpers. Die Erschöpfung und Degeneration der Organe und Systeme werden sichtbar durch die Aussendung entsprechender pathologischer und gestörter Schwingungen. Die Bioresonanzmethode aktiviert Prozesse im Körper die notwendig sind zur Wiederherstellung seines Idealzustandes.

Was ist Bioresonanz?

Es ist ein physikalisches Grundgesetz, dass Materie ein verdichteter Zustand von Energie ist. Daraus folgt, dass auf subatomarer Ebene Energie und Materie ident sind.

Jede Körperzelle, jedes Organ und jedes Protein (z.B. Toxine, Pollen, Nahrungseiweiße) hat eine ganz individuelle Schwingung, eine individuelle Information. Unser Körper ist ein komplexes System von Schwingungen, die im Optimalfall miteinander harmonieren.

Kommt es zu Störungen der Schwingungsmuster, können daraus körperliche Beschwerden resultieren. Der Körper an sich strebt immer nach einem Ausgleich, nach Harmonie. Mittels Bioresonanzfrequenzen werden Impulse gesetzt, welche die Selbstheilungskräfte aktivieren. Der Körper geht in Resonanz mit der Information, die ihm in der Behandlung angeboten wird. Daher heißt dieses Verfahren “BIORESONANZ”.

Mit der Bioresonanz - Methode wird auf der energetischen Ebene getestet, wo sich die Ursachen einer Zelldysfunktion befinden, welche den Körper schwächt.

Das Prinzip der Bioresonanz

Info-Austausch-Zelle

Wenn ein Organ erkrankt ist, sinkt in der Regel seine Frequenz. Beispielsweise schwingt die Lunge bei einer Frequenz von 72 Zyklen den sogenannten Hertz pro Sekunde. Wenn die Lunge eine Infektion entwickelt, wird sich ihre Frequenz ändern und in der Regel mit weniger Hertz schwingen.

Die Bioresonanz erzeugt die gleiche Frequenz wie eine intakte Lunge und regt damit zu einer gesunden Zellbildung an. Das Organ kann nach einiger Zeit wieder seine Funktion erfüllen. Der Körper heilt wenn er mit gesunden Frequenzen verbunden ist und kommt so wieder selbst ins Gleichgewicht. Quelle: http://deholding.gr/de/#home