Zertifizierter Diplom-Lehrgang LSB
Unser Lehrgang Lebens- und Sozialberatung ist durch die WKO zertifiziert (WKO – Lehrgangsnummer ZA-LSB 237.2/2012) und entspricht damit deren hohen Qualitätsstandard für Berufsausbildungen.
Auch unsere Lehrenden haben sich der umfangreichen Personenzertifizierung als Weiterbildner*innen unterzogen.
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Aufteilung und Dauer des Lehrganges
Der Lehrgang für Lebens- und Sozialberater (WKO) orientiert sich an der Praxis und erstreckt sich über 5 Semester. Praxisbezogene Theorieeinheiten dienen zur Abwechslung und Vertiefung.
Ziel des Lehrganges
ist es, eine optimale Vorbereitung auf den Beruf der Lebens- und Sozialberatung / Psychosoziale Beratung vorzubereiten. Dies geschieht durch einen durchdachten Mix an Theorieeinheiten, praktischen Übungen, methodische Inputs und Selbsterfahrung.
Schwerpunkte des Lehrganges
sind, neben der Vermittlung der theoretischen Inhalte, die Vermittlung einer systemisch-psychodynamischen Grundhaltung in Verbindung mit Achtsamkeit und Wertschätzung, sowie die Förderung persönlichen Wachstums und persönlicher Weiterentwicklung der Teilnehmer*innen.
Lernsettings im Fortbildungslehrgang
• Theorieseminare in Blockform (je 2Tage)
• Peer/Selbstlerngruppen (während des Weiterbildungsangebots)
• optionale Gruppensupervision ggf. optionale Einzelsupervision
• Gruppenselbsterfahrung
• Praktische Übungen
Umfang des Fortbildungslehrganges
24 Module (theoretische und praktische Vermittlun)
jeweils Freitag, 17:00-20:30 Uhr & Samstag, 09:30-20:30 Uhr
584 Lehreinheiten gesamt
Zielgruppen / Teilnehmer*innen
Diese Berufsausbildung ist speziell Personen konzipiert, die den Beruf der Lebens- und Sozialberatung ergreifen wollen.
Als Weiterbildung ist dieser Lehrgang für Teilnehmer*innen folgender Berufsfelder besonders interessant:
Psychotherapeut*innen, Psychologinnen mit Zusatzqualifikationen und Ärztinnen/Ärzte für psychotherapeutische Medizin.
Weiter ist der Lehrgang offen für Interessierte, denen systemisches Verständnis im beruflichen oder privaten Kontext nützlich ist, dies in Theorie und Praxis erfahren und persönlich für ihre Weiterentwicklung nützen wollen.
Anregung für Anwendungs- und Aktivitätsfelder:
Beratung, Coaching, Energetik, Erwachsenenbildung, Familienmanagement, Freizeitbetreuung, Jugendarbeit, Kunsttherapie, Lebens- und Sozialberatung, Management, Meditation, Medizin, Natur-heilkunde, Organisationsentwicklung, Organisations- und Personal-beratung, Pädagogik, Personalentwicklung, Psychologie, Seelsorge, Psychotherapie, Psychologie, Seniorenbetreuung, Sozialarbeit, Schule, Supervision, Training, Unternehmensberatung, Politik, Kunst, Schau-spieler*innen, Jurist*innen, Schriftsteller*innen und Autor*innen u.a.
Zulassung zum Lehrgang
Mindestalter von 24 Jahren
abgeschlossener Berufsausbildung, Matura oder mehrjähriger berufliche Erfahrung
Bewerbungsschreiben
Motivation und Lebenslauf
Zwei persönliche Auswahlgespräche
1x mit Lehrgangsleitung & 1x mit Person aus Lehrkollegium
Auswahlseminar
Entscheidungsworkshop (Gruppe)
Kommissionelle Kollegiumsentscheidung
Zertifizierung / Diplom
Lehrgangsteilnehmer*innen, die an den Fortbildungsmodulen aktiv teilgenommen haben, erhalten ein Teilnahmezertifikat / Teilnahmebestätigung.
Fortbildungskosten
Die aktuellen Fortbildungskosten sind jeweils Ausschreibung, Informationsmaterial und Bildungsvertrag zu entnehmen. Gerne informieren wir Sie darüber in einem persönlichen Gespräch.
Die Kosten des Fortbildungslehrganges beinhalten die Teilnahme an den 24 Modulen (584 EH) laut Ausbildungsvertrag und das dafür benötigte Material. Die Zahlung kann als einmaliger Betrag erfolgen oder in Absprache mit der Lehrgangsleitung auch individuelle gestaltet werden.
Angebot für Lehrgangsstart 2019
Lehrgang für Lebensberater*innen (Psychologische Beratung)
ACHTUNG BIS ENDE JUNI (30.06) gewähren wir einen Frühbucherbonus von 5 % auf den Gesamtpreis!
Berufsausbildung: Lehrgang für Lebensberater*innen (Psychologische Beratung)
24 Module (Fr/Sa) / 584 Einheiten
Auf ein ganz besonders Zuckerl möchten wir aufmerksam machen!
Wir haben uns entschieden bei einer Teilnehmerzahl von mindestens 12 Personen den Gesamtpreis des Lehrgangs
um weitere 1.000,- Euro zu verringern, dh. Sie können durch Weiterempfehlung eine wesentliche
Verringerung Ihrer Investition erreichen. Sollte die Teilnehmerzahl unter der geforderten
Personenzahl liegen, gilt der Preis wie nachfolgend beschrieben.
Normalpreis:
€ 8160.- entspricht € 340.- je Modul, keine MwSt.
Unser Spezialangebot anlässlich unseres neuen Standortes:
€ 7680.- entspricht € 320.- je Modul, keine MwSt.
Bei Einzelzahlung je Modul vor Modulbeginn (monatlicher Dauerauftrag):
€ 320.- je Modul, keine MwSt.
oder bei
Einmalzahlung des gesamten Betrages vor Beginn der Fortbildung (September 2018):
€ 7560.- entspricht € 315.- je Modul, keine MwSt.
Besuch von 2-3 Modulen aus dem Lehrgang nach Absprache mit der Lehrgangsleitung:
€ 450.– inkl. MwSt. je Modul, bei Buchung der Anzahl ist der Gesamtbetrag zu bezahlen.
Anrechnungen von Ausbildungen welche mit unserem Lehrplan konform gehen, können nach einem persönlichen Gespräch und Vorlage der geforderten Unterlagen nach Absprache gerne vorgenommen werden.
(Keine MwSt. bei Absolvierung der kompletten Berufsausbildung, bei Abbruch oder Besuch von Teilen der Berufsausbildung wird zusätzlich 20% MwSt. für alle absolvierten Module fällig), Stand Preisgestaltung Februar 2018)
Detaillierte Bildungsvertragsbedingungen
Die detaillierten Vertragsbestimmungen und Stornobedingungen sind dem jeweils gültigen Bildungsvertrag und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu entnehmen. Gerne informieren wir Sie darüber in einem persönlichen Gespräch.
Rahmeninhalte der Fortbildungsmodule
Lehrgang Lebens- und Sozialberatung / Systemische psychosoziale Beratung
AG 1 - Auswahlgespräch 1
Klärung der Zielsetzung und Motivation der TeilnehmerInnen
Überprüfung und Sichtung der formalen Voraussetzungen
AG 2 - Auswahlgespräch 2
Klärung der Zielsetzung und Motivation der TeilnehmerInnen
ENT - ENTSCHEIDUNG
Klärung der Zielsetzung und Motivation der TeilnehmerInnen; Verdeutlichung der Auswirkungen der Ausbildung auf die persönlichen Lebenspläne der TeilnehmerInnen; Grundlagen bilden für persönliche Entscheidung der TeilnehmerInnen; Überblick über die Lehrgangsinhalte und die Methode; Einführung in systemisches Denken; Entscheidung über Aufnahme durch die Lehrgangsleitung
GSE 1 - START
Standortbestimmung; Wer bin ich? Wer ist meine Lehrgangsgruppe? Wie reihe ich mich in die Gruppe ein? Wie präsentiere ich mich der Gruppe? Mein derzeitiges privates und berufliches Umfeld; Meine Ziele; Mein Start als BeraterIn; Peergruppenfindung; Gruppendynamische Prozesse
EIN - Einführung in die Lebens- und Sozialberatung
Entwicklung der Lebens- und Sozialberatung im historischen Kontext; Sozialphilosophie;
Soziologie; gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen der Lebens- und Sozialberatung;
Überblick über ausgewählte nicht systemische Beratungsarten
GL - Systemisch-konstruktivistisches Denkmodell
Grundgedanken, Grundhaltungen, Techniken, Begriffe und Definitionen systemischen Denkens und der Systemtheorie; Autopoesie und Strukturdeterminismus, Konstruktivismus; Kybernetik 1. und 2. Ordnung; Wodurch ist ein System definiert? Systemgrenzen? Die BeobachterInnenrolle; Ressourcen- und Lösungsorientierung; Problembeschreibung - Lösungsbeschreibung; Einfluss des Kontextes auf das spezifische Verhalten von KlientInnen; Wie nimmt KlientIn Probleme wahr und wie werden diese beschrieben? Meine eigene Wertschätzung und innere Haltung im Beratungskontext; Welche Rolle nehme ich als BeraterIn ein? Reflexion meiner Einstellung und Haltung als BeraterIn im Beratungs-kontext; kurze Einführung in die Krisenintervention und dieser zugeordnete Sozialeinrichtungen
GSE 2 – ICH und mein Familiensystem
Wie wirken meine Systeme auf mich, durch mich und ich in ihnen, sowohl im privaten
als auch beruflichen Kontext? Mein familiärer und gesellschaftlicher Ursprung; Herkunftsfamilie; Gegenwartsfamilie; Wo liegen meine Ressourcen und Stärken? Welche Glaubenssätze und Rituale habe ich aus meiner Ursprungsfamilie oder Erziehung übernommen? Reflexion der Beziehungs-
und Kommunikationsgestaltung in Herkunfts- und Gegenwartsfamilie, Biographiearbeit; Arbeit mit
dem Genogramm; Familiengeschichten; Aufstellungsarbeit; Familienrituale etc.
M 1 – Etablierung des beraterischen Gesprächs
Wie wirkt ein Beratungssystem? Joining mit Familie bzw. Familiensystem; Problem-beschreibung; Respekt vor Hierarchien und Wertvorstellungen im KlientInnensystem; Innere Landkarte der KlientInnen; Stützung der bestehenden Subsysteme; Orientierung an Ressourcen und Stärken der Systemmitglieder; Besonderheiten des Erstgesprächs; Anamnese; Auftragsklärung; Vertrag; Konstrukte und Kontextanalyse; Arrangement (Problem – Ziel – Operationsfeld)
M 2 - Werkzeugkoffer der Interventionen auf der Ebene des Denkens
Persönliches Referenzmodell: Unterbrechung sprachlicher Muster; zirkuläres, reflexives, lineares
und strategisches Fragen; Zielarbeit; Wunderfrage; Ausnahmen; Skalierung; positive Konnotation; Umdeuten; Metaphern; Extern- und Internalisieren
Krise 1 - Basis
Wahrnehmungsschulung für das Erkennen der Anzeichen für akute und chronische Krisen; Dynamik und Form von Krisen; Krisensymptome; Besonderheiten der Intervention bei Krisen; Gewalt; Miss-brauch; Selbst- und Fremdgefährdung; Grenzen; Befangenheit; Burnout; Trauma; Überweisung an und Kooperation mit anderen Berufsgruppen
GSE 4 – ICH und Lebenskrisen
Mein persönlicher Umgang mit Lebenskrisen, Abschied, Trennung, Abhängigkeit, Sucht, Systemveränderungen, Konflikten; Ende und Neubeginn von Lebens- und Beziehungszyklen
im Familien- und Arbeitssystem; derzeitige Konfliktkultur und Krisenmanagement; Erweiterung persönlicher Konfliktfähigkeit, Konfliktkultur und Krisenmanagement; Erfahrungen; Reflexion; Feedback zur persönlichen Entwicklung; Reflexion und Überprüfung des Ausbildungsstandes; Kolloquium (Ausbildungsabschnittsprüfung)
M 3 - Werkzeugkoffer der Interventionen auf der Ebene des Handelns und Interagierens
Ablaufmuster und Interaktionen: Beobachtungsaufgaben; Experimente; Prognosen; Verschreibungen; Zustandsvorwegnahmen; Empfehlungen; Hausaufgaben; Alltags- und Übergangsrituale; Abschlussinterventionen
A1 - Einführung in die Aufstellungsarbeit
Überblick und allgemeine Einführung in das System- und Familienstellen; Was sind Aufstellungen?; Methode und Anwendungsbereiche; Ursprünge des Familienstellen (Psychodrama, Familienskulptur, Gruppendynamik und Gestalttherapie); heutige Formen der Aufstellungsarbeit (Klassisches Familienstellen, Geistiges Familienstellen, Strukturaufstellungen, Organisationsaufstellungen
und weitere Formen und Formate der Aufstellungsarbeit; Grundlagen des Familienstellens; die Vorgehensweise; Morphische Felder und das „wissende Feld“; Philosophische Phänomenologie –
und die damit verbundene besondere Wahrnehmung, unterstützt durch vielfältige praktische Übungen
A 2 - Grundlagen der Aufstellungsarbeit – Einzel / Familie / Paar / Patchwork
Die innere Haltung des Beraters und die Führung; die Stellvertreter; hilfreiche Geschichten; Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft; Die Ordnungen der Liebe (zwischen Eltern und Kinder; innerhalb der Sippe; zwischen Mann und Frau; in Bezug zum tragenden Ganzen); Die Ordnung
des Helfens; das Gewissen (persönlich, kollektiv, geistig)
A 3 - Kreative Medien und nonverbale Interventionen
Einsatz von Figuren; Skulpturen; Familienbrett; Bodenanker; Stifte; Symbole; Trance; Rituale; Timeline; Teilearbeit und andere Medien zur (Einzel-, Paar-, Familien-) Systemdarstellung
Krise 2 – Einzelberatung & Familienberatung
Spezieller Fokus auf Krisen von Einzelperson und Familie, hervorgerufen durch nicht bewältigte Veränderungen, wie Krankheit, Trauer, Tod, Trennung, Übergange in neue Lebensabschnitte, Hierarchie, Gewalt, Schock, Trauma, Aggression, Burnout, Patchwork; Systemdynamiken, Systemgrenzen und Rollenverteilung in Familien; Familienlebenszyklus; gesetzliche Bestimmungen; Überweisung an und Kooperation mit anderen Berufsgruppen
GSE 3 – ICH und mein Arbeitsweltsystem
Meine beruflichen Kompetenzen und Stärken; Förderung der Selbstwahrnehmung; Selbstreflexion; Kritikfähigkeit; Selbstbehauptung; Kommunikationsfähigkeit und Empathie, sich einlassen und abgrenzen können; mein Selbstverständnis als BeraterIn
PT - Einführung in die Psychiatrie und psychiatrische Diagnostik
Grenzen der Beratung; Krankheitsbegriff aus Sicht der Psychiatrie; Krankheitsbilder;
psychiatrische, psychotherapeutische und soziotherapeutische Interventionen;
Fragen zu Empfängnisregelung, Schwangerschaft und Geburt; medizinische Grundlagen
PK - Psychopharmakologie
Wirkmechanismen von Psychopharmaka; Einteilung und Unterscheidung; Auswirkungen
von Psychopharmaka auf den Beratungsprozess; Wer darf Psychopharmaka verabreichen?
Was tue ich wenn KlientIn Psychopharmaka absetzen oder deren Dosierung verändern will, etc.
M 4 - Imago
Vorstellung und ausgewählte Techniken der Imago-Beziehungsberatung, Praktische Übungen
Recht
Familienrecht; Berufsrecht der Lebens- und Sozialberatung; allgemeine Rechtsfragen
Das Recht im alltäglichen Familienleben und bei Scheidung; Aufgaben von Mediation,
Außerstreitverfahren, Familiengerichtshilfe und Beratung nach §95 Abs. 1a AußStrG
Krise 3 - Paarberatung
Spezieller Fokus auf Krisen von Paaren, hervorgerufen durch nicht bewältigte Veränderungen, wie Untreue, Trennung, Scheidung, Abtreibung, unerfüllter Kinderwunsch, Patchwork, Schwangerschaft, Karriere, Weiterentwicklung, Konkurrenz, Aggression, Gewalt, Eifersucht, Überforderung, Sexualität, Arbeitslosigkeit; Ausgleich in der Paarbeziehung; Phasen der Paarbeziehung; Einflüsse der Herkunftsfamilien und früherer Paarbeziehungen; Übergang vom Paar zur Familie; paartypische Kommunikationskanäle; Interventionen und Rituale; gesetzliche Bestimmungen; Überweisung an und Kooperation mit anderen Berufsgruppen
GSE 5 & BEH - Umgang mit Behinderung - Familienberatung
Persönlicher Umgang mit Behinderung von KlientInnen oder Personen in deren Systemen; hilfreiche Familienberatung bei Vorliegen einer Behinderung; spezielle Beratungsstellen; Diversity und Vielfalt;
Feedback zur persönlichen Entwicklung; Reflexion und Überprüfung des Ausbildungsstandes; Kolloquium (Ausbildungsabschnittsprüfung)
A 4 - Grundlagen der Aufstellungsarbeit - Organisation / Struktur
Erkennen und erarbeiten von versteckten Dynamiken in Beruf, Organisationen und Unternehmen;
die Wirkung von Ordnungsstrukturen in Unternehmen (Rangordnung; Zeitabfolge; die Achtung im Unternehmen); Gewissensfelder und Bindungen; Was dient dem Unternehmenserfolg sowie dem eigenen beruflichen Erfolg, wo sind meine Talente und Potentiale – Zukunftsvisionen
BEI - Berufsethik und Berufsidentität / Supervision und Mediation
Berufsbild; Tätigkeitsbereiche; ethische Grundfragen; Berufsidentität; Berufsorganisation; Standes- und Ausübungsregeln; Unterschiede im Setting zwischen Coaching, Supervision und Mediation; arbeiten mit Gruppen, Teams und Organisationen im Mehrpersonensetting
BWM - BWL und Marketing
Marketingstrategien; Verkaufspsychologie; Selbstvermarktung; mein Alleinstellungsmerkmal; die Marke „Ich“; Wie verkaufe ich meine Beratungsleistung?; Der LSB als Unternehmer; Wettbewerb; Businessplan; Kalkulation und Rechnungslegung; Buchführung; steuerrechtliche Grundlagen
SP - Schriftliche Abschlussprüfung
Test
MP - Mündliche Abschlussprüfung
Kolloquium, Präsentation der Arbeit, Fachgespräch und Reflexion
Evaluierung der Weiterbildung
Der Lehrgang wird nach jedem Modul (logisch zusammenhängender Einheit), sowie am Ende der Fortbildung mittels Evaluierungsbogen durch die Fortbildungsteilnehmer*innen beurteilt. Die Detailinhalte des Curriculums werden durch die Weiterbildner*innen jeweils nach dem Abschluss der Fortbildung reflektiert und evaluiert. Die Ergebnisse dieser Abstimmungsprozesse fließen im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in nachgehende Fortbildungen und Lehrgängen ein. Das eingereichte Rahmencurriculum wird dadurch in seinen Grundzügen nicht verändert.
Kontakt
Dipl.-Ing. Martin Richter & DLB Viktoria Klug
1 A – Institut für ganzheitliche Systementfaltung Richter & Klug GmbH
T +43 660 – 878 0 878
M office@systementfaltung.at
W www.systementfaltung.at
Lehrgangsleitung
DLB Viktoria Klug & Dipl.-Ing. Martin Richter
Qualifikation der Lehrenden
Qualifikation der Fortbildungsleitung
Die Weiterbildungsleitung ist aktiv sowohl als Lehrende als auch als psychologische Berater*innen oder Psychotherapeut*innen in ihren Quellberufen wie z.B. Systemische Familientherapie, Dipl. Lebens- und Sozialberatung (psychologische Beratung) oder Dipl. Ehe- und Familienberatung tätig.
DLB Viktoria Klug (Weiterbildungsleiterin)
• Eltern- und Erziehungsberaterin nach §107 Abs. 3 AußStrG
• Elternberaterin nach §95 Abs. 1a AußerStrG
• Lehrbeauftragte für Lebens-und Sozialberater*innen (WKO) und Ehe- und Familienberater*innen (FBFG)
• Dipl. Ehe- und Familienberaterin nach FBFG
• Dipl. Lebens- und Sozialberaterin (WKO)
• Dipl. Familien- und Systemaufstellerin (UEJM)
• Weiterbildnerin für Familien-, Symptom-, Struktur-, Organisations- Aufsteller*innen (Österreichisches Forum Systemaufstellungen)
• Gordon Familientraining
Dipl.-Ing. Martin Richter (Weiterbildungsleiter)
• Fortbildung in systemischer Traumatherapie in Kombination mit EMDR
• Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut
• Psychotherapeut (Systemische Familientherapie)
• Eltern- und Erziehungsberater nach §107 Abs. 3 AußStrG
• Elternberater nach §95 Abs. 1a AußerStrG
• Lehrbeauftragter für Lebens-und Sozialberater*innen (WKO) und Ehe- und Familienberater*innen (FBFG)
• Dipl. Ehe- und Familienberater nach FBFG
• Eingetragener Dipl. Mediator nach ZivMediatG
• Supervisor (ÖVS, WKO) und Supervisor (WKO) für LSB in Ausbildung
• Dipl. Lebens- und Sozialberater (WKO)
• Dipl. Familien- und Systemaufsteller (UEJM)
• Weiterbildner für Familien-, Symptom-, Struktur-, Organisations-Aufsteller*innen (Österreichisches Forum Systemaufstellungen)
• Lektor an der FH Campus Wien
• Dipl. Trainer für Erwachsenenbildung (Wifi Wien)
• Dipl. Resonanz©Coach (Wifi Wien/Institut Kutschera)
Kurt Fleischner (Weiterbildner)
Ausbildung – Weiterbildung
• Weiterbildner für Familien-, Symptom-, Struktur-, Organisations-Aufsteller*innen (Österreichisches Forum Systemaufstellungen)
• Lehrbeauftragter für Lebens-und Sozialberater*innen (WKO)
• Institut für Sozialpädagogik
• Ausbildung beim Arbeitskreis für Psychoanalyse und Sozialtherapie
• Weiterbildung in Systemischer Aufstellungsarbeit im Rahmen Systemischer Therapie und Organisationsberatung (Guni Baxa und Christine Essen, APSYS, Graz)
• Weiterbildung in Systemischen Strukturaufstellungen (M. Varga v. Kibéd, München)
• Clinical Training in IMAGO Paartherapie (Hedy und Yumi Schleifer, USA)
• Milton Ericson Master Class in Hypnotherapie (Jeffrey Zeig, USA)
Fortbildungen in:
• Gruppendynamik ÖAGG
• Provokative Therapie (Frank Farelly, USA)
• Hypnosystemische Therapie (Gunter Schmidt, BRD)
• Hypnotherapie Therapie (Jeffrey Zeig, USA)
• Energetischer Psychotherapie bei Fred Gallo (USA)
Mag. Rosemarie Dressler - Lehrende:
• Psychotherapeutin (systemische Familientherapie)
• Leiterin der Familienberatungsstelle (Österreichische Autistenhilfe)
• Hypnotherapeutin, Sensor-Integrationspädagogin
• Sprachpädagogin
Peter F. Herdina - Lehrender:
• Psychotherapeut (systemische Familientherapie)Leiter der Familienberatungsstelle EXUF (Verein für Existenz- und Familienberatung)
• Leiter der Familienberatungsstelle EXUF (Verein für Existenz- und Familienberatung)
DLB Martin Wagner - Lehrender:
• Dipl. Lebensberater (WKO)
• Leiter der psychosozialen Betreuung und Beratungsstelle der Ev. Stadtkirche
• Vorstandsmitglied der Diakonie Wien
u.a.